Sie sind eingeladen, mit uns mitten in der Altstadt von Bern und inmitten der Aktitivitäten und der Betriebsamkeit des täglichen Lebens Chan-Meditation, Achtsamkeit, Weisheit und Mitgefühl zu praktizieren.
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Mehr über was wir tun: Regelmässige Angebote / Jahresprogramm
Die Daten für die nächsten Einführungsabende finden sich
im Jahresprogramm und in der Beschreibung.
Die Chan-Meditation führt Körper und Geist aus einem Zustand der Verwirrung und Zerstreutheit über die "All-Einheit" zur Erfahrung von "Nicht-Selbst". Dies geschieht, indem wir unser Anhaften an ein "Ich" und die Illusion, dass Selbst und Phänomene beständig seien, loslassen.
Der "gewöhnliche Geist" ist der Weg (Mazu Daoyi), ob wir gehen, stehen, sitzen oder liegen - alles ist Chan-Praxis.
Wir üben in der Tradition des humanistischen Buddhismus von Chan-Meister Sheng Yen.
In der Meditation finden wir zur Ruhe und Freiheit des Geistes jenseits der Geschäftigkeit und Hektik des Alltags und so zur Achtsamkeit.
Achtsamkeit bedeutet, ganz im Hier und Jetzt zu sein. Wir üben uns in Achtsamkeit, um in jedem Moment und in jeder Situation klar zu sein in unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen.
"In Frieden und Harmonie lebe das wunderschöne Heute
und gehe frisch auf den neuen Morgen zu.“
(Meister Sheng Yen)
Chan-Weisheit bedeutet, Lebenwesen und Dinge - alles - so zu sehen, wie es in Wirklichkeit ist.
Weisheit im Alltag:
"Sei ein Abfalleimer ohne Boden,
durch den die überflüssigen Worte hindurchfallen.
Lerne, ein staubloser Spiegel zu sein,
der die Welt reflektiert, wie sie ist.
(Meister Sheng-Yen)
Mitgefühl mit uns selbst, unseren Mitmenschen und der belebten und nicht belebten Mitwelt leitet unsere Handlungen. In der Meditation lernen wir erkennen, dass alles miteinander verbunden ist. Ich bin nicht von meinen Mitmenschen und der Mitwelt getrennt - sie sind meine Lehrer und das Feld meines mitfühlenden Handelns.